Covid 19 als Bakteriofager Virus

Welche Umweltschäden verursacht die Anti-Covid 19 Impfung

In Zusammensein mit nicht behandelten
Subakut rezidivierenden Erregern wie Rickettsien
und Borrelien?

Hier möchten wir unseren Lesern deutlich darstellen, dass wenn die Impfungen, die die meisten Leute erhalten haben, verabreicht werden, nicht nur Nebenwirkungen entstehen können, sondern auch Umweltschäden. 

Als Beispiel für toxische Schäden der Anti Covid Impfungen gelten:

Durch die Verbreitung in die Umwelt des Stuhls von geimpften und von erkrankten Menschen und auch durch die Tatsache, dass im Wasser lebende Tiere Toxine und Gifte in sich aufnehmen, bilden sich toxische Substanzen, die an den Menschen zum Beispiel durch das Trinkwasser weiter gegeben werden. Wer in der Nähe von Tieren lebt ist davon betroffen. Wer sehr viel in der Natur ist, ist ebenfalls davon betroffen. Durch die verunreinigte Luft, d.h. durch das Einatmen dieser verunreinigten Luft kann sich die Gesamtbevölkerung infizieren und Toxine in sich aufnehmen.

Toxische Belastungen durch die in der Impfung eingesetzte Spike Protein, die eine Toxin ist, werden also auch in die Umwelt weitergegeben. Die Spike-Protein ist die Schlüsselfigur damit die virale Erkrankung covid 19 in die Zelle reinkommt, das heißt das Immunsystem wird durch die Spike Protein veranlasst, eine Reaktion durch die Antikörperbildung herbeizuführen, d.h. zu reagieren.

Das bedeutet, dass die Impfung absichtlich so vorbereitet wurde, um eine Reaktion des Immunsystems auf die Anwesenheit der Spike Protein zu provozieren. Dadurch werden toxische Belastungen der Spike Protein in die Umwelt, d.h. an Tiere, Luft, Menschen, Pflanzen weitergegeben.

In Anbetracht der Gesamtlage, bestehen somit ernstzunehmende Gefahren für die Gesamtbevölkerung.

Infolge von toxischen Schäden können folgende Krankheitsbilder entstehen: 

Autoimmunerkrankungen und Krebs

Krankheiten der Gefäße wie Myokarditis und Thrombosen, die als eine Antwort auf die Anwesenheit der Spike Protein betrachtet werden können, können sich ebenfalls neben jeglichen Formen von Autoimmunerkrankungen bilden.

Weiterhin kann sich eine Mitochondriopathie durch die Tatsache bilden, dass Mitochondrien blockiert werden, so dass die Zellen nicht mehr atmen können, so dass keine Energie weiter produziert wird.
Dadurch kann sich u.a. auch eine Krebserkrankung bilden.

Wie? Durch eine Blockade der oxidativen Phosphorylierung.

Die oxidative Phosphorylierung ist ein metabolischer Prozess in den Zellen, über den ATP unter Verbrauch von Sauerstoff produziert wird. Dieser Prozess findet in den Mithochondrien statt.

Durch die o.g. Blockade entstehen Mutationen des MtDNA und dadurch Krebs. Die MtDNA produzieren Enzyme, deren Aufgabe ist, eine oxidative Phosphorylierung herbeizuführen. 37 Genen gelten als Bestandteil des Genoms des MtDNA, mit der Aufgabe, die Synthese der Enzyme zu bilden.

Dazu kommen, dass subakut rezidivierende Krankheitsbilder wie Rickettsien, Borrelien, Mycoplasmen, Chlamydien, Toxoplasmen, Bartonellen, Anaplasmen, Ehrlichien, Babesien, innerhalb denen Covid 19 sich als Bacteriofager Virus sich einnisten kann (S. Studie……)

Verursachen die gleiche oben beschriebene Symptomatik und weitere Immunreaktionen, oxidativen Stress, Mithochondriale Dysfuntionen, CFS.

(S. Studien des amerikanischen Forschers Robert Bransfield). Diese Erkrankungen sind immer mit Covid 19 zusammen und verursachen chronische Infektionserkrankungen, die in Autoimmunerkrankungen und Krebs sich entwickeln können, wenn nicht erkannt und behandelt.

Diese tragen mit den toxischen Schäden der Impfung zur Entstehung eines noch schwierigeren Krankheitsbildes, worüber man noch in der Forschung keine Einigung besteht.

Ein weiteres Problem ist die Präsenz des endogenen Retrovirus HIV in der Impfung.

Retroviren sind in der Liste der Pathogene, die als verantwortlich für die Bildung von Krebs betrachtet werden.

Da Fragmente von HIV in der Impfung gefunden wurden, könnte das ein wichtiger Hinweis sein, dass auch aus diesem Grund als weitere Ursache Krebs entstehen könnte.

Als weitere Form der Krebsentstehung gelten epigenetische Krebsarten, die ohne Modifizierungen des Genoms der Zellen initiiert werden.

 

T. Taddonio
Wissenschaftsjournalistin