Der Verein

Verein zur Bekämpfung Chronischer Infektionen e.V.

Ricketsia bildDer VBCI e.V. wurde im Jahre 1999 gegründet und ist gemeinnützig. Er versteht sich als Hilfestelle für infektiologisch denkende Ärzte und für Patienten in Not mit vermuteten und noch nicht festgestellten Infektionen.

Er setzt sich zum Ziel über Schutz, Früherkennung und Therapie von Infektionskrankheiten aufzuklären.

Der VBCI e.V. bietet eine spezielle Informationssprechstunde an, in dem persönliche Probleme mit diesem multisystemischen Krankheitsbild besprochen werden können. Es wird somit Aufklärungsarbeit geleistet.

Da Infektionskrankheiten vor allem im chronischen Stadium sehr schwer nachweisbar sind, bemüht sich der Verein in alle Richtungen der Medizin die Wahrheit zu finden, vor allem dort, wo die Wahrheit sein könnte: Zum Beispiel in der alten Medizin, in der Veterinär Medizin und in der heutigen alternativen Medizin, sowie auch in jeglichen neuen Richtungen der medizinischen Wissenschaft und der Biologie, die sich als Ziel setzen, den Werdegang und die Therapie von Infektionen zu erforschen.

Zunächst sind es Betroffene und und behandelnde Ärzte, von denen die Initiative ausgeht, über diese lebensbedrohlichen Krankheiten zu informieren und zu helfen. Der VBCI e.V. fördert den wissenschaftlichen Austausch in der Medizin durch Erfahrungsaustausch mit Ärzten und Heilpraktikern, fördert politisch den Weg in eine humane Medizin, die chronische
Infektionskrankheiten erkennt und behandelt. Ein wichtiger Platz wird der Förderung von Prävention und von einer sinnvollen Umweltpolitik eingeräumt. Durch adäquate Umweltschutzmaßnahmen, wäre es nämlich möglich, die Anzahl der infizierten Träger zu reduzieren.

Die Arbeit des VBCI e.V.

Klimawandel, Globalisierung und Migration werden derzeit zunehmend im Hinblick auf Veränderung der Epidemiologie von Infektionskrankheiten insbesondere vektorassoziierter Erkrankungen, diskutiert. Akute Infektionen haben in unseren Breiten durch die Fortschritte der Hygiene und der Medizin für viele Bürger den Schrecken verloren. Bei kritischer Betrachtung jedoch, nehmen chronische Infektionen, oft schwer zu diagnostizieren und mit schleichendem Beginn den Platz akuter Infektionen ein. 

Die Arbeit des VBCI e.V. will durch gezielte Information und Öffentlichkeitsarbeit hierauf aufmerksam machen und Interessierten die Möglichkeit bieten, die teilweise kryptische Symptomatik, den oft chronischen Verlauf sowie die sozialen und persönlichen Konsequenzen in ihrer Bedeutung zu erfassen.
Insbesondere ist Ziel unserer Arbeit, die Anerkennung subakut rezidivierender Infektionskrankheiten zu erreichen, weil im Gegensatz zu den 30er Jahren als Dr. Hans Zinsser lebte und arbeitete, sind heute subakut rezidivierende Infektionskrankheiten aus der Bildoberfläche der Medizin verschwunden und werden nicht mehr als echte Krankheitsbilder anerkannt. Seitens der Medizin von heute besteht kein Interesse mehr, Ursachen bestimmter Krankheiten zu erkennen und dementsprechend infektiologisch weiter zu forschen.

Aus diesem Grund besteht unsere Arbeit darin, die Entstehung, Erkennung, Diagnose und Therapie subakut rezidivierender Infektionen wie Mycoplasmen, Rickettsien, Babesien, Bartonellen, Borrelien, Chlamydien, Mikrokokken usw. festzustellen und Aufklärung sowie Hilfe für infizierte Menschen zu leisten, die im medizinischen System keine Lösung für Ihre Probleme finden. Die gleiche Hilfe wird Ärzten angeboten, die infektiologische Grundsätze in ihre Arbeit einbeziehen wollen.

Wir befassen uns mit den wichtigsten Krankheitsbildern, die durch subakut rezidivierende Infektionen verursacht werden, z.B. mit CFS, Fibromyalgie, Multiple Sklerose, ALS, Epilepsie, Herz-und Gefäßerkrankungen u.a. Vaskulitis und Herzinfarkt, Parkinson und Krebs sowie natürlich mit vielen anderen Autoimmunerkrankungen usw wie auch mit HIV und dessen Zusammenhang mit subakut rezidivierenden Infektionen.

Insbesondere befassen wir uns mit den alten infektiologischen diagnostischen und therapeutischen Ansätzen von Dr. Hans Zinsser, Gründer der „Brill-Zinsser Krankheit“. Die Erkenntnisse, die er durch seine Forschung erzielte, wurden maßgeblich für die gesamte europäische infektiologische Schule, die damals vektorassoziierte Erkrankungen als die Grundlage für die heutigen Krankheitsbilder wie Parkinson und Alzheimer, Multiple Sklerose erkannt hat und für die sie damals Diagnose und Therapiewege entwickelte.

Dieses Wissen ist sowohl in der heutigen offiziellen Medizin als auch in der alternativen Medizin bewusst verdrängt und vergessen worden.

Der VBCI e-V. hat sich deswegen als Ziel gesetzt, die Ärzteschaft von heute mit der Medizin von gestern zu konfrontieren und Patienten die Möglichkeit zu geben, infektiologische Kenntnisse von damals bei Patienten von heute anzuwenden, die um eine Therapie kämpfen und keine finden. Diese ist eine spezielle infektiologische Therapie, die spezielle und sehr tiefe Kenntnisse in Infektiologie, Parasitologie, Toxikologie und Immunologie voraussetzt. Der Micro Agglutinationstest für Rickettsiose, d. h. die Methode um eine chronische Rickettsiose festzustellen, ist nicht in Deutschland vorhanden und ist der Mehrheit der Ärzte nicht bekannt. Die Krankheit ist in DE mit den in DE gegebenen Mitteln nicht diagnostizierbar. Der Arzt, der sich dieser Disziplin annähert wird mit sehr schwierigen Fällen konfrontiert, die weder die offizielle Medizin noch die alternative Medizin in Griff
bekommen, mit einer immer höher werdenden Anzahl an Patienten, die schon bei Universitätskliniken und Spezialeinrichtungen gewesen sind, ohne Verbesserungen Ihres Zustands erreichen zu können.

Wir geben uns große Mühe, wichtige infektiologische Aspekte aus den Gesprächen mit den hilfesuchenden Menschen zu rekonstruieren, ein klares infektiologisches Bild zu erreichen und mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln, eine neue Perspektive den Hilfe suchenden Menschen zur Verfügung zu stellen. Jeder neue Fall ist für uns eine Herausforderung.

Der Vorstand des VBCI e.V.
Teresa Taddonio
Dr. Walter Tarello

Unser Team

Wir haben vor kurzem einen Ärztekreis Infektiologie gegründet, an dem Mediziner teilnehmen, die es für wichtig halten, in die alte Zeit zurückzuschauen, als die Medizin eine umfassende Wissenschaft war. Durch die Gründung des Ärztekreises für Infektiologie, Umweltmedizin, Toxikologie und Parasitologie versucht man die zwei Seiten der gleichen Medaille zu verbinden.

Im VBCI.eV arbeiten überwiegend der französische Arzt und Forscher auf dem Gebiet der chronischen Rickettsien-Infektion, Dr. med.Philippe Bottero, Infektiologe, Dr.med. Giuseppe di Bella Physiologe und Krebsarzt, der Tierarzt und Virologe Prof. Dr. Hanns Ludwig, der Wissenschaftler und Experte für zoonotische Krankheiten Dr.med. Veterinärarzt Walter Tarello, der Umweltzahnmediziner Dr. med. dent. Wolfgang Kufahl und mit Prof. Dr. Raoul Saggini im Team mit Prof. Dr. Livio Giuliani, Physiker und Forscher auf dem Gebiet der chronischen Infektionen. 

Wir sind eine Notstelle für Infektions- und toxikologisch erkrankte Menschen, die somit die Möglichkeit bekommen, die eigene Erkrankung in Griff zu kriegen, weil wir über wissenschaftliche Kenntnisse verfügen, die sehr rar in der heutigen Zeit sind und über enorme Erfahrung auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten.

Wir vertreten die antike Medizin, die auf Infektiologie und speziell auf dem Gebiet der Rickettsien Infektionen basierte und wir geben den Patienten eine sehr wirksame alte Therapie für intrazelluläre Infektionen, die Ihnen sehr helfen wird, den degenerativen durch die Erreger ausgelösten degenerativen Prozess, der in Autoimmunerkrankungen, Entzündungen und Krebs enden kann, zu stoppen. CFS ist das Ergebnis von subakut rezidivierenden Infektionen wie Rickettsien, Borrelien, Mycoplasmen, Chlamydien usw. Alle diese Erreger, ca. 80 Erreger werden bei einem Zeckenbiss übertragen. CFS ist das Ergebnis der Tatsache, dass die Zellen, in denen die Erreger eingekapselt sind, nicht mehr atmen können. Bitte lesen Sie diesbezüglich unsere Broschüre über den Werdegang der Rickettsien Infektionen, die Sie bei den Downloads in Internet finden. Dort werden Sie die Entstehung von CFS dokumentiert finden.

Hier finden Sie den Anamnesebogen für die deutschen Patienten. Wir werden nach Abgabe der Unterlagen an uns und Ausfüllung des Anamnesebogens ein Informationsgespräch durchführen. Danach erfolgen die Untersuchungen und die Therapie. Ich bitte dringend um Lektüre der Arbeiten im Internet auch von Dr. Tarello, der auch ein mit uns arbeitender CFS Spezialist ist.

Das Informationsgespräch wird Sie über die Art und Weise der Krankheit informieren, wird Ihre Symptome mit den Eigenschaften der Krankheit in Verbindung bringen, eine mögliche Therapie skizzieren. Das gilt für Sie und für Ihre Tiere, die auch davon betroffen sein können.
Voraussetzung dafür sind spezielle infektiologische Untersuchungen, die notwendig sind, um mögliche Erreger neben den Rickettsien zu finden, weil diese für Ihren Zustand verantwortlich sind und weil die Therapie sich nach der Art, Anzahl und Stärke der Infektionen sich richten muss. CFS wird weg gehen, wenn die Zellen von den Erregern befreit sein werden und das Immunsystem wieder sein Gleichgewicht gefunden haben wird. Zu Ihrer Kenntnisnahme wurden mit dieser Therapie bisher ca. 20.000 Patienten, davon ca. 6.000 angeblich psychiatrische Patienten behandelt und wieder ins Gleichgewicht gebracht, in dem man die Ursache gefunden und behandelt hat. Also man kann hier in diesem Fall nicht von psychiatrischen oder psychosomatischen Erkrankungen reden.

Unser Gespräch wird ca. eine Stunde dauern oder länger und wird das Ziel haben, Ihre Beschwerden mit den Eigenschaften der Erreger zu vergleichen, Ihnen klar zu machen in welchem Stadium dieses Krankheitsbildes sind, die Ganzheitlichkeit unseres Konzeptes erläutern. Es gibt nicht viele Krankheiten sondern nur eine. Die daraus resultierenden Beschwerden, Autoimmunerkrankungen, wie Multiple Sklerose und sogar Krebs sind das Produkt des Persistierens der Erreger in den Zellen und in den Organen, was degenerative Erkrankungen auslöst. S. diesbezüglich im Internet die Broschüre über den Werdegang der intrazellulären Erreger. Das Persistieren dieser Erreger im Körper wurde von der alten Medizin gesehen. Die moderne Medizin will nur Symptome behandeln und keineswegs heilen.
Nach unserem Gespräch wird eine spezielle intrazelluläre Therapie Ihnen vorgestellt, die nur bei uns erhältlich ist, weil diese Therapie aus dem speziellen Wissen einiger belgischen und französischen Infektiologen, die in der Vergangenheit für das Pasteur Institut geforscht haben, stammt. Heute ist dieses Wissen in der jetzigen Medizin nicht mehr vorhanden, so dass subakut rezidivierende Infektionen als Krankheitsbild nicht mehr existieren. Intrazelluläre Infektionen sind nicht mehr im Katalog der offiziellen Medizin und deshalb nicht mehr Gegenstand der Ausbildung der Ärzte. Wir beziehen uns also auf die alte infektiologisch basierte Medizin, um dieses komplexe Krankheitsbild zu erklären und zu behandeln.

Unser Ziel ist, Patienten zu helfen, zu verstehen, was diese wirklich haben und Ihre Suche nach dem geeigneten Therapieweg zu erleichtern.

Das voraussetzt, dass Patienten fähig sind, die Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen zu wollen und diese nicht beim Arzt abgeben. Wir bemühen uns sehr, den Patienten klar zu machen, dass Sie keineswegs nur an Borreliose erkrankt sind, sondern an einer multifaktoriellen Erkrankung mit mehreren intrazellulären Erregern.

Der wesentliche Unterschied zwischen der antiken Medizin und der modernen Medizin ist, dass die antike Medizin die Ursache von Krankheiten bekämpfte und Patienten zur Genesung verhalf. Wenn man die Diagnose CFS als Beispiel nimmt, bedeutet diese viel mehr als nur Erschöpfung..Die Infektionskrankheiten haben einen degenerativen Werdegang. Andere Krankheiten können dadurch ausgelöst werden. Dort wo die Erreger hingehen, provozieren sie Krankheiten. Die heutige Medizin will die Ursache von Krankheiten nicht bekämpfen sondern nur die Symptome, deswegen erfolgt keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen CFS und den durch die Erreger ausgelösten Erkrankungen.

CFS (chronische Erschöpfung) ist keine psychiatrische Erkrankung, sondern ein durch Erreger verursachtes Krankheitsbild, das sich nicht nur in äußerer Erschöpfung ausdrückt sondern mit degenerativen Tendenzen und mit neurologischer Symptomatik. Krebs ist das letzte Stadium des Werdeganges der durch persistierende Erreger verursachte Infektionserkrankungen. Wenn das Immunsystem geschwächst ist aufgrund der sehr starken immunsupprimierenden Wirkung der Erreger kann Krebs mehrmals auftreten.

Neben den infektiologischen Ursachen der Erkrankung suchen wir nach weiteren toxikologischen Ursachen und bieten ebenfalls neben der infektiologischen eine an die Notwendigkeiten und Bedürfnisse des Patienten angepasste Therapie, um die Entgiftung des Menschen zu gewährleisten sowie die Befreiung von Umweltgiften, Neurotoxinen und unverträglichen Stoffen, die parallel und in Wechselwirkung zu den infektiologischen Komponenten Beschwerden und Blockaden verursachen.

Unser Expertenteam mit Bildern

Theresa Taddonio

MAGISTRA ARTIUM UND
Die Vereins Leiterin

Dr. med. dent. Wolfgang Kufahl

ZAHNARZT UND UMWELTMEDIZINER

Prof. Dr Raoul Saggini

Universität Florenz UND Rom

Prof. Dr. Luc Montagnier

Weltbekannter Virologe und Forscher, Entdecker des HIV / Aids Virus

Dr. med. vet. Walter Tarello

TIERARZT UND WISSENSCHAFTLER

Dr. med. Philippe Bottero

INFEKTIOLOGE

Wer sind wir?

Der Arbeitskreis Infektiologie, Toxikologie, Parasitologie und Umweltmedizin des VBCI e.V.

Solidarisch mit der antiken Infektiologie und für eine zukunfsgerichtete neue Medizin, die die Ursachen von Krankheiten ernsthaft bekämpft und nicht die Symptome.

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit besteht mit Dr. med. Philippe Bottero, Spezialist für Infektiologie aus der bekannten französischen infektiologischen Schule des Pasteur Institutes, mit dem ForschungsLabor von Prof. Dr. Luc Montagnier, Nobelpreisträger und Entdecker des HIV Virus, mit dem Tierarzt/Wissenschaftler und Experte für Zoonosen Dr. Walter Tarello sowie mit dem Umweltzahnmediziner Dr. med. dent. Wolfgang Kufahl, mit Prof. Dr. Hanns Ludwig Veterinär und Virologe und mit Prof. Dr. Raoul Saggini im Team mit Prof. Dr. Livio Giuliani, Physiker und Forscher auf dem Gebiet der chronischen Infektionen.

Dr. Tiermediziner Walter Tarello ist ein Wissenschaftler, der sich einen großen Namen in der Wissenschaftswelt gemacht hat wegen der Entdeckung und Therapie der Mikrokokken.

Der als Chefveterinärarzt in Dubai tätige Dr. Tarello führt sowohl für unsere Patienten als auch für die infizierten Tiere eine spezielle Mikroskop Untersuchung aus, mit dem Ziel intrazelluläre Erreger festzustellen.

Aus dieser Untersuchung sind sowohl die Art der im Blut festgestellten Erreger als auch den Status Quo des erkrankten Menschen mit wertvollen Hinweisen auf den Werdegang der Krankheit zu ermitteln.

Es ist somit möglich, nachzuweisen, dass Menschen sich durch Tiere infiziert haben. Dr. Tarello untersucht dann auch das Blut der sich im Haushalt des Patienten befindlichen Tiere und stellt für die infizierten Tiere eine tierärztliche Verordnung aus. Die Therapie wird dann hier in Deutschland durch andere Tiermediziner durchgeführt.

Frau Teresa M. Taddonio M.A. ist Gründerin des Vbciev zusammen mit Dr. Dieter Horn.

Dr. dent. Wolfgang Kufahl koordiniert die toxikologischen Untersuchungen und dirigiert die Zahnsanierung, Amalgam- und Metallentfernung und Entgiftung von vergifteten und infizierten Patienten.

Im Team mit suchen wir nach möglichen Ursachen und nach Lösungen. Diese Suche nach kausalen Ursachen hat uns sehr weit gebracht. Wir haben zum Beispiel beobachtet, dass insbesondere bei depressiven Patienten ein häufiger Nachweis einer aktiven Borna Virus Infektion zu Tage tritt.

Dr. Philippe Bottero ist der ärztliche Berater des Vbciev und wird auf der Seite der Patienten sein, um diese über die Ergebnisse der infektiologischen bakteriologischen Untersuchungen aufzuklären sowie um die weiteren Therapieschritte zu besprechen. Im Falle einer bestehenden Borna Virus Infektion neben den bakteriellen Infektionen wird Prof. Dr. Hanns Ludwig eingeschaltet, der weltführender Forscher in Sachen Borna Virus Erkrankungen ist.

Dr. W. Kufahl ist in allen zahnmedizinischen Fragen behilflich und steht auf unserer Seite bei der Realisierung der toxikologischen Therapien.

Gleichzeitig haben wir einen Ärztekreis Infektiologie, Toxikologie, Parasitologie und Umweltmedizin gegründet, an dem Mediziner teilnehmen können, die es für wichtig halten, in die alte Zeit zurückzuschauen, als die Medizin eine umfassende Wissenschaft war. Durch die Gründung des Ärztekreises für Infektiologie, Umweltmedizin, Toxikologie und Parasitologie versucht man die zwei Seiten der gleichen Medaille zu verbinden.

Artikel

Erklärung zu den Anschlägen in Paris

Wir waren in der Nacht der Attentate in Paris nicht weit von der Place de la Republik und waren alle Zeitzeugen der Grausamkeit der Terroranschläge, da wir am Tag nach den Terroranschlägen vom Prof. Dr. Luc Montagnier im Unesco Gebäude zu einem wissenschaftlichen Austausch über subakut rezidivierende Infektionen eingeladen waren.

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Kontakt

Verein zur Bekämpfung chronischer Infektionskrankheiten e.V.

Hauptsitz München (Keine Postanschrift)

VBCI e.V. c/o RA Kegel Schliersee Str. 73. 81539 München Telefon 1: 0049 172 8469445 Mobil 2: 0049 176 72174856 81539 München Mail: teresa.taddonio@vbciev.de

Honorarvorstand:

  • Dr. Walter Tarello Italien

Vorstand:

  • Teresa Maria Taddonio M. A. Wissenschaftsjournalistin und Autorin Köln
  • Dr. med. Philippe Bottero
  • Dr. med. Veterinärarzt Walter Tarello
  • Dr. Zahnmedizin Wolfgang Kufahl